Jeden kann es treffen - Präventionsprojekt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
In schonungslos ehrlichen unter die Haut gehenden Texten, schildern von einem Verkehrsunfall Betroffene ihr Erlebtes –
mit ihren Porträts geben sie den Unfallzahlen ein Gesicht.
Vorwort
Gedankenlosigkeit, Selbstüberschätzung und Verantwortungslosigkeit haben gerade im Straßenverkehr schreckliche Konsequenzen, die keiner ungeschehen machen kann. Der Tote im Straßenverkehr hat einen Namen und trauernde Eltern. Die Arbeit der Polizei und Feuerwehr wird danach aus einer anderen menschlicheren Perspektive wahrgenommen. Ebenfalls regen meine persönlichen Erfahrungen als Unfallopfer zum Nachdenken an. Themen wie z.B. Schuld, Reue und Leichtsinn werden besprochen.
Projektbeschreibung
Schonungslos ehrliche Texte von Betroffenen zeigen die Dimension und Tragweite von Verkehrsunfällen und gehen unter die Haut. Durch ihr Porträt geben sie den Unfallzahlen ein Gesicht. Es wird deutlich, wie schnell ein Unfall passiert, und welche tiefgreifenden Konsequenzen er für jeden einzelnen und seine Angehörigen bedeutet. Dem Betrachter soll bewusst werden, dass es jeden treffen kann und dass jeder eine Verantwortung sich selbst und seinen Mitmenschen gegenüber hat.

Verantwortung, Respekt und Rücksicht
Aktive Prävention mit Hilfe der Ausstellung und Betroffenen